Gleichbehandlung
Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung, Religion, Behinderung, Alter oder sexuelle Identität - laut Gesetz darf aus diesen Gründen kein Mensch benachteiligt werden. Diskriminierungen gibt es dennoch - ob in der Schule, im Beruf oder anderswo. Aber: Jeder kann etwas dagegen tun. Nicht wegschauen!
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Unser Thema // Fitness statt Fast Food!?
Jugend & Gesundheit
Gesundheit ist wichtig. Studien belegen: Kinder aus ärmeren Familien sind häufiger krank als andere. Aber nicht nur das: Immer mehr Jugendliche leiden unter Übergewicht und Bewegungsmangel. Viele rauchen und trinken zu viel. Wir wollen wissen, was Staat und Gesellschaft dagegen unternehmen können...
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Unser Thema // Klimawandel stoppen
Klimaschutz
Klimaschwankungen sind nichts Neues. Frühere Klimaänderungen gingen aber so langsam vor sich, dass Tiere und Pflanzen genug Zeit hatten, sich anzupassen. Heute sind wir mit einer rasanten Erwärmung konfrontiert. Was können wir tun, um unser Klima zu schützen? Und ist der Klimawandel überhaupt noch zu stoppen?
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Unser Thema // Hilfe zur Selbsthilfe
Afrika
Viel mehr als Hunger und Krieg: Afrika ist anders. Afrika ist Vielfalt! Viele der 53 afrikanischen Länder haben sich in den letzten Jahren positiv entwickelt. Verantwortung übernehmen und sich selbst helfen heißt ein Rezept zur Bekämpfung der Armut. Entwicklungszusammenarbeit ein anderes.
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Unser Thema // Siegen durch betrügen?
Doping im Sport
Die Geständnisse der Radprofis haben gezeigt, dass Doping weit verbreitet ist. Ein Kavaliersdelikt? Wohl kaum. Das Ideal vom fairen Wettkampf wird dadurch grundlegend in Frage gestellt. Plus: Dopingmittel schaden der Gesundheit. Ein Anti-Doping-Gesetz sorgt jetzt dafür, dass Dopingsünder härter bestraft werden...
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Unser Thema // Im Auftrag des Parlaments
Auslandseinsätze
Ob in Afghanistan im Kosovo oder im Sudan - weltweit tragen rund 7.500 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr dazu bei, Frieden zu sichern und Konflikte zu beenden. Die Verantwortung tragen die Abgeordneten des Bundestages. Denn: Das Parlament entscheidet über bewaffnete Auslandseinsätze...
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Unser Thema // Hand in Hand für Europa
Bundestag & Europa
EU-Ratspräsidentschaft: Anfang 2007 hat Deutschland für sechs Monate die Verantwortung für die Entwicklung der Europäischen Union übernommen. Die Abgeordneten des Bundestages leisten dabei tatkräftige Unterstützung. Warum? Europapolitik ist eine Aufgabe von Bundestag und Bundesregierung...
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Unser Thema // Kindheit mit Hindernissen
Jugendarmut
Deutschland gehört zu den reichsten Nationen der Welt. Dennoch hat sich die Jugendarmut in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Armut in Deutschland bedeutet für viele Jugendliche, schlechtere Chancen auf Gesundheit und Bildung zu haben. Besonders gefährdet sind Kinder von alleinerziehenden Eltern und Migranten...
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Unser Thema // Die Gesellschaft mitgestalten...
Ehrenamt & Engagement
Gesellschaftliche Verantwortung übernehmen: 23 Millionen Deutsche arbeiten laut einer Studie des Familienministeriums als Ehrenamtliche, Freiwillige oder Helfer. Sie warten nicht. Sie packen mit an und lösen Probleme. Wir wollen wissen, wie gesellschaftliches Engagement heute aussehen kann...
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Bundestag im Überblick, Wahl der Abgeordneten, Aufgaben des Bundestages
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Petitionsausschus:
Alle können sich beteiligen
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Petitionsausschuss
Viele Menschen in Deutschland beschweren sich über die Politik – aber nur die wenigsten scheinen zu wissen, dass sie ihre Anliegen und Verbesserungsvorschläge auch dort anbringen können, wo Gesetze gemacht werden: im Deutschen Bundestag. Ob Vorschläge zu Gesetzesänderungen, Beschwerden über Reformen oder Probleme mit Bundesbehörden – jede und jeder kann sich per Petition direkt an das Parlament wenden. Dieser Weg wird allen Deutschen durch das Petitionsrecht eröffnet. Rund 20.000 Petitionen erreichen den Bundestag jährlich.
© dpaNach Artikel 17 des Grundgesetzes hat „jedermann das Recht, sich einzeln oder in Gemeinschaft mit anderen schriftlich mit Bitten oder Beschwerden an die zuständigen Stellen und an die Volksvertretung zu wenden“. Die Abgeordneten erfahren so unmittelbar, wie sich Gesetze auswirken und welche Gesetzeslücken noch bestehen. Die Bürgerinnen und Bürger haben einen Anspruch darauf, dass ihre Petitionen entgegengenommen, beraten und beantwortet werden. Im Deutschen Bundestag ist dafür der Petitionsausschuss zuständig. Ob klassisch oder modern – jede Petition wird bearbeitetDas Internetportal des Deutschen Bundestages bietet zwei Wege zum Einreichen einer Petition an: klassisch per Brief oder modern per Web-Formular. Wer sich für den Postweg entscheidet, findet bereits ein vorgefertigtes Dokument auf der Seite des Petitionsausschusses in dem alle für die Bearbeitung nötigen Angaben mit Eingabefeldern aufgelistet sind. Nach dem Ausfüllen, muss das Dokument nur noch ausgedruckt und an den Bundestag geschickt werden.Seit 2005 können alle deutschen Staatsbürgerinnen und -bürger ihre Bitte oder Beschwerde auch mit Hilfe eines Web-Formulars über das Internet an den Ausschuss schicken. Das Formular sieht genauso aus, wie das Dokument, das per Post geschickt wird – einziger Unterschied: Wird das Formular abgesendet, landet es innerhalb weniger Sekunden beim Petitionsausschuss. Alle können sich beteiligenGrundsätzlich kann jede Bürgerin und jeder Bürger öffentliche Petitionen einbringen. Voraussetzung: Die Bitte oder Beschwerde muss von allgemeinem Interesse sein. An diesen Petitionen können sich andere Leute per Unterschrift beteiligen, das nennt sich dann „mitzeichnen“. Wer noch mehr tun möchte, kann seine Meinung auch im Diskussionsforum vertreten, das zu jeder öffentlichen Petition eingerichtet wird. Im ersten Jahr nach der Einführung der öffentlichen Petition im September 2005 haben mehr als 180.000 Bürgerinnen und Bürger ihren Namen unter rund 160 öffentliche Petitionen gesetzt.Der Wunsch nach längeren Öffnungszeiten der Job-Centerr findet dort ebenso seine Unterstützer, wie der Appell, die Steuerverschwendung in gleicher Weise zu bestrafen, wie die Steuerhinterziehung. Die Forderung, dass Kindergeld und Unterhaltszahlungen von volljährigen Kindern bei der Berechnung des Arbeitslosengeldes II nicht als Einkommen angerechnet werden, hatte bereits nach zwei Wochen mehr als 300 Mitzeichner auf bundestag.de.Weg einer PetitionDer Petitionsausschuss holt in der Regel zu Beginn seiner inhaltlichen Prüfung einer Petition eine Stellungnahme des zuständigen Organs der Bundesregierung ein. Sobald der Sachverhalt © DBT/Dorschaufgeklärt und die Rechtslage beurteilt ist, legt der Petitionsausschuss dem Plenum des Bundestages eine Beschlussempfehlung vor. Häufig empfiehlt der Ausschuss, das Petitionsverfahren abzuschließen - entweder weil dem Anliegen der Petentin oder des Petenten entsprochen wurde oder weil das Anliegen abgelehnt wurde. Ist zum Beispiel das Verhalten einer staatlichen Stelle in den Augen einer Bürgerin oder eines Bürgers nicht in Ordnung, können sie dies dem Bundestag mitteilen. Wird nach Prüfung durch den Petitionsausschuss festgestellt, dass es nichts zu beanstanden gibt, wird das Verfahren abgeschlossen. Aber nicht alle Briefe oder E-Mails enthalten Beschwerden oder den Wunsch ein Gesetz zu ändern. Manchmal können auch schon einfache Ratschläge oder Auskünfte ein Problem aus der Welt schaffen.Petition: Kosten für Brillen sollen übernommen werdenNeben Vorschlägen für neue Gesetze erreichen auch Wünsche nach Gesetzesänderungen den Petitionsausschuss. Dabei kann es sich um ganz einfache Anliegen handeln, die für viele Menschen jedoch von großer Bedeutung sind: Eine Petentin hat beispielsweise Mitte 2006 in einer öffentlichen Petition gefordert, dass die gesetzlichen Krankenkassen wieder die Kosten für Brillen übernehmen. © photocaseNach der letzten Gesundheitsreform zahlen die Kassen Brillen nur noch bei einer starken Sehbeeinträchtigung. Die Frau aus Bremen begründet ihr Anliegen unter anderem damit, dass sich vor allem Hartz-IV-Empfänger oder Menschen mit geringem Einkommen eine Brille nicht leisten könnten. Nach knapp zwei Monaten hatte diese Petition mehr als 1000 Mitzeichner gefunden. Im Sommer 2007 wurde die Forderung im Deutschen Bundestag beraten. Das Parlament einigte sich nicht nur darauf, das Anliegen den Fraktionen zur Kenntnisnahme vorzulegen, sondern auch an das Bundesministerium für Gesundheit zu überweisen, um die Reform gegebenenfalls zu überarbeiten.Nachdem das Plenum entschieden hat, wird der Petentin oder dem Petenten mitgeteilt, was mit seinem Anliegen passiert ist - damit ist das Petitionsverfahren abgeschlossen.
Kinderkommission
Kinder sind in unserer Gesellschaft besonders schwache und schutzwürdige Mitglieder. Ihre Interessen müssen deshalb in besonderem Maße berücksichtigt werden. Um dafür zu sorgen, wurde im Deutschen Bundestag die Kinderkommission, kurz KiKo, ins Leben gerufen. Die KiKo ist ein Unterausschuss des Familienausschusses. Sie will kinderpolitische Signale setzen und nach Möglichkeit mit Verbänden und Organisationen zusammenarbeiten, die sich für die Interessen von Kindern einsetzen…
© DBT/ A. JacobVon links: Golze, Deligöz, Noll, Rupprecht, Gruß
Die Stimme der Kinder Eingesetzt wurde die KiKo erstmalig im Frühjahr 1988 als ein parlamentarisches Gremium, das sich um die Belange von Kindern und Jugendlichen kümmert. Zuvor hatte jede Fraktion eine oder einen Kinderbeauftragte/n gestellt - jetzt sind sie in der Kinderkommission gemeinsam tätig. Für die KiKo ist die Kinderpolitik eine Querschnittsaufgabe, die sich durch alle Bereiche der Politik zieht. Das Ziel der KiKo ist es, Kinderpolitik stärker ins politische und gesellschaftliche Bewusstsein zu rücken. Neben jeder politischen Entscheidung sollte die Frage stehen, ob die Folgen dieser Politik gut für Kinder sind. Wichtige Schwerpunkte Der KiKo gehören fünf Abgeordnete an: Michaela Noll (CDU/CSU), Marlene Rupprecht (SPD), Miriam Gruß (FDP), Diana Golze (Die Linke.) und Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen). Vorsitzende der Kinderkommission ist derzeit Miriam Gruß – alle neun Monate wechselt der Vorsitz. Konkret hat jede der fünf Abgeordneten in der KiKo mehrere Bereiche gewählt, in denen sie vornehmlich tätig ist. Zu diesen Bereichen zählen zum Beispiel die Schwerpunkte Kinder und Sport, Kinder und Gesundheit, Kinder und Kultur, Kinderarmut oder Kinder und Ernährung, aber auch Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention, Vernachlässigung von Kindern und soziale Ausgrenzung sowie Kinderarmut. Gemeinsam für Kinder und Jugendliche Um die Interessen der Kinder wahrzunehmen, kann die KiKo verschiedene Instrumente einsetzen: Zum Beispiel lädt sie Experten ein, um Lösungsansätze zu problematischen Themen zu finden. Durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit will die KiKo allgemein und dauerhaft auf Themen aufmerksam machen, die für Kinder und Jugendliche von Interesse sind. Die KiKo fordert zudem eine stärkere Beteiligung von Kindern und Jugendlichen in der Gesellschaft. Im Gegensatz zu den Bundestagsausschüssen handelt die KiKo aber immer einstimmig. Gibt es keine Einigung, kann jedes Mitglied für sich versuchen, ein Anliegen voranzubringen.
Das Arbeitsprogramm für die 16. Wahlperiode Für die laufende Wahlperiode haben sich die Mitglieder der Kinderkommission die folgenden Arbeitsschwerpunkte gesetzt:
Michaela Noll (CDU/CSU): Kinder und Sport Kinder und MedienKinder und Gewalt
Marlene Rupprecht (SPD) Kinder und Gesundheit Kinder und BehinderungUmsetzung der UN-Kinderrechtskonvention
Miriam Gruß (FDP): Kinder und Mobilität Kinder und Kultur Kinder und Alltag
Diana Golze (Die Linke.): KinderarmutSelbst- und Mitbestimmungsrechte von Kindern Kinder- und Jugendhilfe/Kinder- und Jugendsozialarbeit
Ekin Deligöz (Bündnis 90/Die Grünen): Vernachlässigung von Kindern und soziale Ausgrenzung Elementarbildung – frühkindliche FörderungKinder und Ernährung / Verbraucherschutz
Kinderkommission: Kinder haben auch Rechte!
http://www.bundestag.de/interakt/infomat/schulmaterialien/downloads/kiko_download.pdf
Wanderausstellung: Deutscher Bundestag – Unsere Abgeordneten
http://www.bundestag.de/interakt/bundestagunterwegs/wand.html
Blog
http://www.mitmischen.de/wordpress/
Wehrpflicht abschaffen
http://www.mitmischen.de/wordpress/index.php/2007/10/30/wehrpflicht-abschaffen/
·
Sabine Bätzing (SPD) (3)
Josef Winkler (B90/Die Grünen) (4)
Miriam Gruß (FDP) (3)
Diana Golze (Die Linke.) (3)
Marco Wanderwitz (CDU/CSU) (2)
Der Mitmischer (1)
Kulturelle Jugendbildung
http://www.mitmischen.de/wordpress/index.php/2007/10/10/kulturelle-jugendbildung/
Fraktion Mitmischen
Chatten, bloggen, Foren
Auswahl von Budestagsabgeordneten
http://www.mitmischen.de/index.php/Community/FraktionMitmischen
Wahl der Abgeordneten: http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/WissenPur/site/BundestagKompakt/id/16568
Alltag der Abgeordneten
http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/WissenPur/site/BundestagKompakt/id/16571
Berliner Sitzungswochen
Mindestens 20 Mal im Jahr kommen alle Bundestagsabgeordneten nach Berlin, um an den so genannten Sitzungswochen im Bundestag teilzunehmen. Die wichtigsten Termine stehen dann schon fest, denn sie folgen einer klaren Grundstruktur.Nach der Anreise aus dem Wahlkreis bereiten sich die Abgeordneten am Montag mit ihren Mitarbeitern auf die Parlamentswoche vor, legen Aktivitäten und Schwerpunkte fest. Montagnachmittag tagen die Fraktionsvorstände und die Führungsgremien der Parteien. Am Dienstag kommen die Fraktionen zusammen und diskutieren die politische Marschrichtung zu den anstehenden Themen. Schon am Vormittag tagen die Arbeitsgruppen der Fraktionen und bereiten die Ausschusssitzungen vor, die in der Regel mittwochs stattfinden. © DBT / SchüringMittwochs tagen die ständigen Ausschüsse.Die 22 ständigen Ausschüsse mit ihren Mitgliedern aus allen Fraktionen sind der Ort, wo die Facharbeit geleistet wird. Hier präsentieren die Fraktionen ihre Ansichten zu Gesetzesvorhaben, ringen um Kompromisse und bereiten mehrheitsfähige Lösungen vor. Abschließend diskutiert und abgestimmt wird dann in den öffentlichen Plenarsitzungen donnerstags und freitags. Kompakter Terminplan Die feststehenden Termine in den Sitzungswochen bilden den Arbeitsrahmen. Die Mitarbeit in Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen wird ergänzt durch viele andere Termine wie Fachkonferenzen, Vorträge und Gespräche mit der Presse oder mit Verbänden. Außerdem kommen oft Besucher- oder Schülergruppen aus dem Wahlkreis, die natürlich auch ihre jeweiligen Abgeordneten treffen möchten. Wer zu später Stunde an den Abgeordnetenbüros vorbeiläuft, wird in vielen noch Licht sehen. Zum Studium der Gesetzestexte oder zur Arbeit am Redemanuskript kommen Parlamentarier oft erst nach dem Ende der offiziellen Termine.
Gremien des Bundestages
http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/WissenPur/site/BundestagKompakt/id/16574
Weg der Gesetzgebung
http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/WissenPur/site/BundestagKompakt/id/16573
Deine Abgeordneten
http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/Engagement/site/DeineAbgeordneten
Debatte
Teilnahme an Diskussion möglich via Leserbriefe
http://www.bundestag.de/blickpunkt/01_Debatte.html
Auslandseinsätze der Bundeswehr
http://www.bundestag.de/blickpunkt/bilderInhalte/0701/500px/0701026a.jpg
Gerüstet für den Erstfall Normall?
http://www.bundestag.de/blickpunkt/101_Debatte/0701/0701024.htm
Echo: Leserbriefe schreiben
http://www.bundestag.de/blickpunkt/06_Echo.html
Glasklar: Nachrichten
http://www.bundestag.de/blickpunkt/108_Glasklar/index.html
Blickpunkt: Archiv
http://www.bundestag.de/blickpunkt/07_Archiv.html
Ton- Und Videoaufzeichnungen
http://www.bundestag.de/wissen/archiv/sachgeb/tva/index.html
Mitmischen: Nachrichten
http://www.mitmischen.de/index.php/Informativ/Nachrichten
Kuppelkucker.
http://www.kuppelkucker.de/
Deutscher Bundestag
BundesratBundespräsidialamt
Fraktionen im Deutschen Bundestag
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen BundestagSPD-BundestagsfraktionFDP-BundestagsfraktionFraktion Die Linke. im BundestagBundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Parteien im Deutschen Bundestag
Bundesgeschäftsstelle der CDUCSU-LandesleitungSPD-ParteivorstandFDP-BundesgeschäftsstelleBundesgeschäftsstelle Die Linke.PDSBundesgeschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen
Regierung
BundeskanzleramtBundesministerium für Arbeit und SozialesAuswärtiges AmtBundesministerium des InnernBundesministerium der FinanzenBundesministerium der JustizBundesministerium der VerteidigungBundesministerium für Bildung und ForschungBundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und VerbraucherschutzBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendBundesministerium für GesundheitBundesministerium für Umwelt, Naturschutz und ReaktorsicherheitBundesministerium für Verkehr, Bau und StadtentwicklungBundesministerium für Wirtschaft und TechnologieBundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Justiz
Bundesverfassungsgericht (BVerfG)Bundesgerichtshof (BGH)Bundesarbeitsgericht (BAG)Bundesfinanzhof (BFH)Bundessozialgericht (BSG)Bundesverwaltungsgericht (BVerwG)Bundespatentgericht (BPatG)
Bäuerliche Erzeugergemeinschaft Schwäbisch-Gmünd
http://www.besh.de/
Mitgliederzeitschrift
http://www.besh.de/html/aktuelles/dreispitz.html#
Arche Naturprodukte
http://www.arche-naturprodukte.de/
Bannerdownload
Mein-Nein
http://www.mein-nein.de/cms.asp?AE=0&IDN=0&Plugin=&H='171'&T=0
Statements
http://www.mein-nein.de/cms.asp?AE=0&IDN=66&Plugin=&H='166'&T=0
Unterstützung
"Ich unterstütze die Arbeit des Aktionsbündnisses Gentechnikfreies Gmünd. Ich bin gegen Gentechnik in der Landwirtschaft und möchte nicht, dass gentechnisch veränderte Organismen auf unseren Feldern freigesetzt werden."
http://www.gentechnikfreies-gmuend.de/
GFR: Gentechnisch freie Region
http://www.gentechnikfreies-gmuend.de/
"Kein freier Bauer mehr" - Zusammenstellung von M. Pflugrath zu den Zusammenhängen zwischen Gentechnologie und Konzernmacht
http://www.gentechnikfreies-gmuend.de/
Aktionen
http://www.gentechnikfreie-regionen.de/aktiv-werden/gruendung-gentechnikfreier-regionen/wie.html
Futtermittel ohne Gentechnik: http://www.gentechnikfreie-regionen.de/aktiv-werden/gruendung-gentechnikfreier-regionen/gvo-freie-futtermittel.html
Gründung Gentechnikfreier Kommunen
Was kann ich in meiner Kirchengemeinde tun?: http://www.gentechnikfreie-regionen.de/aktiv-werden/was-kann-ich-in-meiner-kirchengemeinde-tun.html
Downloads Flugblätter, Dokumente, Artikel
http://www.gentechnikfreie-regionen.de/aktiv-werden/material/hintergrundpapiere.html
Gendtechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln: Mustervortrag als Foliensatz
http://www.gentechnikfreie-regionen.de/fileadmin/content/material/vortraege/060829gentechnikvortrag.pdf
Frankreich erlässt Anbauverbot für Gentech-Mais Mon 810: http://www.gentechnikfreie-regionen.de/aktuell/news-anzeige/news/frankreich-erlaesst-anbauverbot-fuer-gentech-mais-mon-810/52.html
Aktionen
Genfood – Nein Danke
http://www.genfoodneindanke.de/
Sagen Sie Ihre Meinung!
75 Prozent der Deutschen wollen kein Genfood auf dem Teller. Doch für viele Verantwortliche sind solche Umfrageergebnisse abstrakt. Ganz konkret dagegen sind Briefe, Postkarten, Faxe und E-mails, in denen Menschen ihre Meinung sagen und deutlich machen: Wir wollen ernst genommen werden. Wenn sich Briefe zu Bergen türmen, E-mails die Server verstopfen und Petitionen von Millionen unterschrieben sind, dann macht das Eindruck. Sie können diesen Eindruck verstärken:
http://www.genfoodneindanke.de/texte/linksmeinung.html
Dossier, Aufkleber
http://www.genfoodneindanke.de/texte/linksmeinung.html
Schrot und Korn: http://www.schrot-und-korn.de/
Nachrichten:
http://www.naturkost.de/archiv/meldungen.htm
Newswletter Naturkost.de
http://www.naturkost.de/newsletter/index.html
Rezept der Woche
http://www.naturkost.de/newsletter/index.html
Das Naturkosmetik-Magazin
http://www.cosmia.de/
Naturkost-Wiki
http://www.naturkost.de/wiki/
Forum Naturkost
http://www.naturkost.de/cgi-bin/yabb2/YaBB.pl
Bio-Verlag
http://www.bioverlag.de/
Feedback: email an Naturkost
http://www.naturkost.de/frame/feedback.htm
Deutschland gegen Aufweichung des Gentechnikgesetzes
http://www.bioland.de/bioland/aktuelles/aktuelles-gentechnik.html
Gentechnik-Gesetz: Bürger/innen belagern den Bundestag
http://www.gentechnik-stoppen.de/gentec/sg1/film
Gentech-Anbau 2008 beginnt im Internet
Die Anbausaison 2008 steht vor der Tür. Für Landwirte, die gentechnisch veränderte Pflanzen anbauen wollen, beginnt sie virtuell bereits jetzt - mit dem Eintrag des Gen-Ackers in das Standortregister des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BLV). Informieren Sie sich, ob Landwirte auch in Ihrer Region planen, gentechnisch veränderte Pflanzen anzubauen und werden Sie gegebenenfalls aktiv! Mehr in Informationen zum Standortregister bietet der Informationsdienst Gentechnik unter www.standortregister.de
Spenden: http://www.gentechnikfreies-gmuend.de/
Beratung Arbeitsmedizin
http://www.arbeitsmedizin-hof.de/
Forum Impfen
http://www.forum-impfen.de/
Travel-Med:
http://www.travelmed.de/
Robert Koch-Institut (RKI)Weltgesundheitsorganisation (WHO) Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung
Unternehmen:
Fördermitglieder:
Sanofi Pasteur MSD www.spmsd.dewww.impfenaktuell.de www.kinder-sind-die-zukunft.de
Wyeth Pharma GmbHwww.wyeth.dewww.prevenar.de
Andere:
Baxterwww.baxter.dewww.zecken.dewww.NeisVac.de
GlaxoSmithKline GmbH & Cowww.gsk-med.de
Hexal AGwww.hexal.de
InfectoPharmwww.infectopharm.de
Novartis Behring GmbH & Co. KGwww.impfen.dewww.tropenmedicus.dewww.impfe-sorgenfrei.dewww.tetanus.dewww.diphtherie.dewww.polio.dewww.grippe-schutz.dewww.meningitis.deAktuelle Influenza-Publikationen
Solvay Arzneimittel GmbHwww.solvay.de
Stada Arzneimittel AGwww.stada.de
Essen: Allos
http://www.allos.de/produkte.htm
Ökoland
http://www.oekoland.de/
Bio-Mehle
http://www.meyermuehle.de/start.html
Naturkost
http://www.davert.de/
Zwergenwiese
http://www.zwergenwiese.de/
Bio Tee, Wein, Feinkost: Versandservice
http://www.zwergenwiese.de/
Blauer Planet: http://www.blauer-planet.de/
Naturkostladen finden
www.naturkost.de
http://www.bio-markt.info/
Echt Bio
http://www.echtbio.de/
Salus
http://www.salus.de/
Informationsdienst Gentechnik
http://www.keine-gentechnik.de/
Mitmachen - Aktuelle Aktionen
Material
ReferentInnen
Spenden
Umweltinstitut: Gentechnik – Kommt nicht in die Rübe
http://www.umweltinstitut.org/genruebe
Newsletter
http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/newsletter-473.html
Broschüren, Flugblätter, Faltblätter
http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/infomaterial-440.html
München Agenda 21: http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/infomaterial-440.html
Magazine Ausgaben zum Download pdf
http://umweltinstitut.org/ueber-uns/ueber-uns/infomaterial-440.html
Redaktion der Münchner Stadtgespräche und Anbieter dieser Internet-Seite:Umweltinstitut München e.V.Verein zur Erforschung und Verminderung der UmweltbelastungLandwehrstr. 64 a80336 München Tel. (089) 30 77 49-0FAX (089) 30 77 49-20 e-mail:a21@umweltinstitut.org
KontakteReferat für Gesundheit und UmweltAgenda-BüroBayerstraße 28 a80335 MünchenAngelika Lintzmeyer, Ralf Bumanne-mail:agenda21.rgu@muenchen.deHomepage: www.agenda21-muenchen.de
Agendakoordination Eine WeltReferat für Gesundheit und Umwelt,Bayerstraße 28 a80335 MünchenHeinz Schulze, Zi. 5029Tel. (089) 233-47561e-mail: agendaeinewelt.rgu@muenchen.de
Ökologisches BildungszentrumMünchner VolkshochschuleAngelika BachmannEnglschalkingerstraße 16681927 MünchenTel: 089-939489-61/65Fax: 089-939489-81e-mail: angelika.glaser@mvhs.de
Bürgerstiftung Zukunftsfähiges MünchenKlenzestr. 37/Rgb., 80469 MünchenTel. (089) 202 38- 111, Fax - 113e-mail: mail@bszm.deHomepage: www.bszm.deUnterstützen Sie die Agenda-Zeitung!Schalten Sie eine Anzeige oder spenden Sie an folgendes Spendenkonto:Umweltinstitut München e.V. - Bank für Sozialwirtschaft München - BLZ 700 205 00 - Konto 88 311 01 - Stichwort: AGENDA 21
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Eco-Newshttp://www.eco-news.de/
Schweisfurth-Stiftunghttp://www.schweisfurth.de/
Oekom-Verlaghttp://www.oekom.de
Agenda-Städte:
Hannover-Agenda 21http://agenda21.de (Hannover)
Agenda 21 in Bayern:
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Umweltbundesamthttp://www.umweltbundesamt.de
Klimaschutzhttp://www.klimaschutz.de/
Transfairhttp://www.transfair.orgAdressenverzeichnis Oekocityhttp://www.oekocity.de/
Der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen http://www.wbgu.de/
Institut für Technikfolgenabschätzungund Systemanalyse (ITAS) http://www.itas.fzk.de/
Global:
Worldwatchhttp://worldwatch.org
UN-Entwicklungsprogrammhttp://www.unep.org/
Termine
http://www.keine-gentechnik.de/termine.html
Bayerisches Landesamt für Umweltschutz
http://www.lfu.bayern.de/index.php
Gentechnik
http://www.bfn.de/0301_gentechnik.html
Bundesamt für Naturschutz
http://www.bfn.de/
Bundesinnenministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
http://www.naturallianz.de/
Email Newsletterservice
http://www.bmu.de/service/kostenlose_email_abos/content/36658.php
Gesetze, Verordnungen
http://www.bmu.de/info/gesetze_verordnungen/content/39773.php
Öffentlichkeitsbeteiligungsgesetz
http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/oeffentlichkeitsbeteiligungsgesetz.pdf
Forum Umweltgesetzbuch
"Forum Umweltgesetzbuch" ist eine gemeinsame Schriftenreihe von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt. Sie begleitet in loser Folge den aktuellen Diskussionsprozess bei der Erarbeitung des Umweltgesetzbuchs (UGB). Fachleute haben Gelegenheit, die unterschiedlichen umweltpolitischen, -fachlichen und -rechtlichen Aspekte, die für das UGB von Bedeutung sein können, in vertiefter Form zu untersuchen und darzulegen.
http://www.bmu.de/umweltgesetzbuch/forum_umweltgesetzbuch/doc/40432.php#ugb4
Federal Ministry for the Environment, nature Conservation and Nuclear Safety
http://www.bmu.de/english/aktuell/4152.php
http://www.habitatmare.de/
Bundesbehörden
Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
http://www.bmu.de
Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie
http://www.bsh.de
CONTIS (Datenbank zur Nutzung der Meeresumwelt)
http://www.bsh.de/de/Meeresnutzung/Wirtschaft/CONTIS-Informationssystem/index.jsp
Forschungseinrichtungen
Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven
http://www.awi-bremerhaven.de
Argument GmbH
http://www.argument-kiel.de
Bundesforschungsanstalt für Fischerei, Hamburg
http://www.bfa-fish.de
Deutsches Meeresmuseum Stralsund
http://www.meeresmuseum.de
Forschungs- und Technologiezentrum Westküste der Universität Kiel, Büsum
http://www.uni-kiel.de/ftzwest
Institut für Chemie und Biologie des Meeres, Universität Oldenburg
http://www.icbm.de
Institut für Geowissenschaften, Universität Kiel
www.gpi.uni-kiel.de/Sedimentologie/
Institut für Meereskunde der Universität Kiel
http://www.ifm.uni-kiel.de
Institut für Ostseeforschung, Warnemünde
http://www.io-warnemuende.de
Institut für Vogelforschung, Vogelwarte Helgoland
http://www.fh-oow.de/cms/ifv/
Internationale Institutionen
NATURA 2000 network
http://europa.eu.int/comm/environment/nature/home.htm
OSPAR Commission - for the Protection of the Marine Environment of the North-East Atlantic ("OSPAR Convention")
http://www.ospar.org
HELCOM - Baltic Marine Environment Protection Commission
http://www.helcom.fi
ASCOBANS - Abkommen zum Schutz der Kleinwale in der Nord- und Ostsee
www.ascobans.org
Nationalparke
Nationalparke Wattenmeer
http://www.wattenmeer-nationalpark.de
Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer
http://www.wattenmeer-nationalpark.de/main.htm
Informationen zum MINOS-Projekt
www.minos-info.de
Nationalpark Vorpommersche-Boddenlandschaft
http://www.nationalpark-vorpommersche-boddenlandschaft.de
Nationalpark Jasmund
http://www.nationalpark-jasmund.de
Biosphärenreservat Südost-Rügen
http://www.biosphaerenreservat-suedostruegen.de
Gentechnik-Forschung
Forschungsberichte auf der Seite von Gentechnikfreie-Regionen.de
Forschungsberichte; Seite gefördert vom BMBF - objektiv und interessefrei?
Farm Scale Evaluations (Weltweit größte Studie über die Umweltauswirkungen von gentechnisch veränderten Mais, Raps und Zuckerrüben)
Bewertung der Farm Scale Studie des Öko-Instituts Freiburg (deutsch)
Monitoring der Umweltwirkung des Bt-Gens - Studie der bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft
Monitoring der Umweltwirkung des Bt-Gens - Zusammenfassung und Kommentar des Magazins telepolis
Literatursammlung der Deutschen Akademieunion zu genetisch veränderten Pflanzen
Schädigungen von Schmetterlingen durch Bt-Mais
Gentechnik in Lebensmitteln
Illegaler Gentech-Reis aus USA; Stellungnahme des BÖLW
Illegaler Gentech-Reis aus USA; Stellungnahme der CBG
Gentechnik im Brot - Information des Aktionsbündnisses Gentechnikfreies Gmünd
Gentechnik in Lebensmitteln II - Greenpeace-Einkaufsnetz
Informationen zur Kennzeichnung von Gentechnik-Lebensmitteln
Gentechnikfreie Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung (Großküchen, Restaurants, Kantinen)
Gentechnikfreie Betriebsmittel für die Landwirtschaft und die Nahrungsmittelherstellung
Gentechnik in Futtermitteln
Fütterung ohne Gen-Pflanzen ist machbar
Gentechnikfreie Viehfuttermittel - Bezugsquellen in Baden-Württemberg und Bayern
Milchvieh- und Schweinefütterung GVO-frei ohne Mehrkosten?
Gentechnik und Arbeitsplätze
Wieviel Arbeitsplätze schafft die grüne Gentechnik?
Gentechnik und Naturschutz
Das Bundesamt für Naturschutz zur Gentechnik
Gentechnik und ökologisch sensible Gebiete
Gentechnik und der Hunger in der Welt
Brot-für-die-Welt zur Agro-Gentechnik
Gentechnik und Bundestag
Brief an die Bundestagsabgeordneten
Schreiben von MdB Barthle (CDU)
Schreiben von MdB Lange (SPD)
Anfrage der Grünen zur Information der Bevölkerung über Genmais - bisher von der Regierung nicht beantwortet
Gentechnikfreie Regionen und Initiativen
Definition: Gentechnikfreie Region
Gentechnikfreie Regionen in Deutschland
Gentechnikfreie Anbauregion Bodensee-Allgäu-Oberschwaben
Gentechnikfreie Gemeinden
Gentechnikfreies Kirchenland
Verbände, Organisationen und Initiativen
Aktionsbündnis Gentechnik-freie Landwirtschaft in Baden-Württemberg
Appell von 750 internationalen WissenschaftlerInnen an alle Regierungen gegen Gentechnik in der Landwirtschaft
Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.V.
ARGE-Arbeitsgemeinschaft für Gentechnik-frei erzeugte Lebensmittel Österreich
Bantam-Mais
Ban Terminator (Englisch)
Blauen-Institut Schweiz
Campact
Freie Saat
Foodwatch
Gendreck weg! - Freiwillige Feldbefreiungen
Gen-ethisches Netzwerk
Genfood Nein danke!
Gentech-Song von Groovty
Greenpeace
Interessengemeinschaft für gentechnikfreie Saatgutarbeit
International Forum for Genetik Engineering (Englisch)
Netzwerk gentechnikfreie Landwirtschaft
Save our Seeds
Schweizerische Arbeitsgruppe Gentechnologie
Slow Food Deutschland - Agrogentechnik und Arbeitsplätze
Umweltinstitut München e.V.
Vereinigung Deutscher Wissenschaftler e.V.
Firmen, Konzerne und Lobby-Organisationen
Bayer CropScience (Englisch)
BioAlliance AG (Englisch)
BIOPRO Baden-Württemberg GmbH
CropGen (Englisch)
Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB)
EuropaBio-European Association for Bioindustries (Englisch)
Industrieverband Agrar (IVA)
InnoPlanta AGIL
Monsanto
Syngenta
Wissenschaftlerkreis Grüne Gentechnik e.V.
No Patens on Seeds
http://www.no-patents-on-seeds.org/
Newsletter
http://www.mein-nein.de/cms.asp?AE=0&IDN=70&Plugin=14&H='167'&T=0
The Enemy
TERRA One-World-Network
http://www.managerohnegrenzen.de/
Buch:
"Eine humane Weltwirtschaft - Erfolgsfaktor Mensch" des Terra-Gründers Peter Spiegel
Die ersten Rezensionen des Buches "Eine humane Weltwirtschaft - Erfolgsfaktor Mensch" des Terra-Gründers Peter Spiegel würdigen es als "ein solides Gesamtkonzept zur Bewältigung der Herausforderungen".
„Es gibt provokante Bedrohungsanalysen wie die von Gabor Steingart oder allzu blauäugige Globalisierungsplädoyers wie die des New Yorker Starjournalisten Thomas L. Friedman. Aber selten gibt es Studien, die aus einer schlüssigen Analyse der ökonomischen Umbrüche ein einigermaßen systematisches und solides Gesamtkonzept zur Bewältigung der anstehenden Herausforderungen anbieten. Dem Sprecher des Bundesverbands für Wirtschaftsförderung und Außenwirtschaft in Berlin, Peter Spiegel, ist mit seinem Buch Eine humane Weltwirtschaft eine solche Synthese gelungen… Die meisten Experten bewegen sich mit ihren Antworten auf Allgemeinplätzen. Doch genau diese gilt es zu verlassen, wenn man die Menschen wie Peter Spiegel für die Globalisierung motivieren möchte.“
Das Parlament
„Die Möglichkeiten einer insgesamt humanen Weltwirtschaft werden in diesem Buch auf überzeugende Weise beschrieben.“
Hermann Glaser, Nürnberger Nachrichten
„Spiegels Buch ist ein flammender Aufruf, die Globalisierung als etwas zu begreifen, das nicht nur mit Wirtschaft zu tun hat. Es ist trotz manchen traurigen Fakten zutiefst optimistisch. Und es enthält eine Fülle von Beispielen von Menschen, die sich bereits auf den Weg gemacht haben.“
Maja Wyss, Monatsmagazin „Bilanz“
Buchtipp I
"Den Schatz bewahren" nennt die Ärztin Angela von Beesten das von zusammengestellte gut 200 Seiten starke Buch. Die verschiedenen Autoren geben in allgemein verständlichen Worten einen Einblick in die Vielfältigkeit der Gentechnikanwendungen und skizzieren die damit verbundenen Hoffnungen, Interessen und Probleme.
Die Schrift will die Diskussion über Risiken und Grenzen, Wünschbarkeit und Verantwortbarkeit dieser neuen Technologie anregen. Und sie will die Leserinnen und Leser dazu ermutigen, das eigene Unbehagen ernst zu nehmen und dem eigenen Urteilsvermögen zu vertrauen. Das Buch ist sowohl für Menschen gedacht, die sich informieren wollen als auch für diejenigen die Anregungen suchen, aktiv zur Erhaltung der gentechnikfreien Landwirtschaft und zur Förderung der Ernährungskultur beizutragen, weil sie den Reichtum und die Vielfalt der uns nährenden Natur begrüßen und sie erhalten wollen.
Angela von Beesten setzt sich seit mehreren Jahren engagiert mit dem Thema auseinander. Sie hält viele Vorträge und war Delegierte beim Gentechnik-Diskurs der Bundesregierung.
Das Buch wurde herausgegeben von Angela von Beesten sowie Sambucus e.V., gemeinnütziger Verein für Umweltschutz, Gesundheits- und Kulturförderung. Es ist dort gegen eine Schutzgebühr von sieben Euro plus Porto zu beziehen:
Sambucus e.V.Auf der Worth 3427389 VahldeFax: 04267/8243info(at)sambucus.org
oder über die Arbeitsgemeinschaft Bäuerliche Landwirtschaft (AbL).
Angela von Beesten (Hrsg.), Den Schatz bewahren. Plädoyer für die gentechnikfreie Landwirtschaft, Vahlde 2005.
Buchtipp II
Am Beginn des dritten Jahrtausends stehen wir, trotz gegenteiliger Prognosen vor immer größer werdenden, gesundheitlichen Problemen. Multinationale Unternehmen bestimmen zunehmend die Politik, gesunde Lebensmittel werden zur Mangelware, die Bauernschaft steht vor dem Abgrund.
Trotz des Versprechens der Gentechnik-Saat-Multis in den 1990er-Jahren, den Welthunger zu beseitigen, gelingt es immer weniger Staaten sich selbst zu ernähren. Immer mehr Menschen verlieren nicht nur ihre Arbeit, sondern auch Lebensqualität und ihre Lebenslust. Das sich immer rascher drehende Karussell aus Macht- und Profitgier bedroht unser aller Gesundheit und Leben. Ein neues Bewusstsein und Lösungsvorschläge für einen radikalen Kurswechsel bilden wesentliche Bestandteile dieses Buches.
Manfred Grössler ist es gelungen, in seinem Buch "Gefahr Gentechnik. Irrweg und Ausweg" Aufsätze einer ganzen Reihe von Gentechnikkritikern aus unterschiedlichen Kulturen und Ländern zu versammeln. Unter ihnen Vandana Shiva (Indien), Peter Welsh (Österreich) und Karl Ludwig Schweisfurth (Deutschland).
Das Buch kann über das European Center of Excellence mittels des hier herunterladbaren Bestellcoupons bezogen werden.
Manfred Grössler (Hrsg.), Gefahr Gentechnik. Irrweg und Ausweg, Graz 2005.
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